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R-co 4Change Net Zero Equity Euro

Aktienfonds Produktpalette : 4Change Region : Euro zone

Nettoinventarwert

N/A

Nettofondsvermögen

N/A

Performances

N/A

Empfohlene Anlagedauer

5 Jahr

Risikoskala

5/7

Anlageziel

Das Anlageziel des R-co 4Change Net Zero Equity Euro lautet, nach Abzug der Verwaltungskosten eine bessere Wertentwicklung zu erzielen als der Index Euro Stoxx® DR (C). Er ist dauerhaft mit mindestens 90% seines Nettovermögens auf einem oder mehreren Märkten in Aktien, die in einem oder mehreren Ländern der Euro-Zone ausgegeben sind, investiert. Er verfolgt einen sozial verantwortlichen Anlageansatz und legt eine Steuerung der Kohlenstoffintensität zugrunde. Er muss (i) mindestens 20% niedriger sein als beim Referenzindex und (ii) pro Jahr um 7% sinken, wobei die Feststellung zum Abschluss des Geschäftsjahres mit Stichtag (31/12/2019) erfolgt. Seit diesem Zeitpunkt ist in den Prozess zur Auswahl der Titel eine Analyse der Unternehmen unter ESG-Aspekten integriert. Die Performance in der Vergangenheit erfolgten von daher unter Bedingungen, die nicht mehr aktuell sind.

Kommentare

31/03/2024

Die Aufwärtsentwicklung an den Märkten, die im letzten Jahr Ende Oktober begonnen hat, setzte sich im Laufe des Monats in allen geografischen Regionen fort. Mit Ausnahme Chinas, das im März zwar um 1,7% (MSCI China in Euro), seit Jahresbeginn aber nur um 0,35% zulegte, beendeten fast alle wichtigen Aktienindizes das erste Quartal mit einer zweistelligen Performance. Nach wie vor gestützt durch die Widerstandsfähigkeit des amerikanischen Wachstums und die erwarteten Zinssenkungen, stieg der MSCI World in Euro und inklusive Wiederanlage der Dividenden seit Ende 2023 um 11,7%, während der S&P aufgrund von Technologiewerten ein Plus von 13,3% verbuchte. Außerdem verbesserten sich der TOPIX um 11,8% und der Eurostoxx um 10%. Bei Anleihen sind die Ergebnisse enttäuschender. Die langfristigen Zinsen bleiben auf beiden Seiten des Atlantiks nach wie vor hoch. Auch wenn sich die Zinsen im März bei 10-jährigen US-Staatsanleihen um 5 Bp. und bei Bundesanleihen aus Deutschland um 11 Bp. verengten, spiegeln die aktuellen Stände (4,20% in den USA und 2,30% in Deutschland) die Unsicherheit in Verbindung mit Inflation und Zinssenkungen der Fed vor dem Hintergrund eines soliden Wachstums wider. Zu Beginn des Jahres ging der Konsens in den USA für das gesamte Jahr 2024 von 6 bis 7 Zinssenkungen aus. Jetzt werden 3 Zinssenkungen erwartet. Die US-Wirtschaft überrascht weiterhin positiv mit einem Wachstum, das über ihrem Potenzial liegt. Nach einem schwachen Januar erholte sich der Konsum im Februar (+0,8% nach 0,2%), die Arbeitsmarktdaten stabilisierten sich im Februar auf einem nach wie vor soliden Niveau und der ISM für das verarbeitende Gewerbe stieg erstmals seit 2022 wieder auf über 50 Punkte. Die Performance der Märkte spiegelt die Tatsache wider, dass Anleger jetzt bevorzugt auf Wachstum, das Szenario einer weichen Landung bzw. einer ausbleibenden Landung setzen. Jenseits der USA bestätigt sich die Erholung der Industriekonjunktur. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe weltweit legte den dritten Monat in Folge zu und erreichte im März 50,6 Punkte. Das ist der höchste Stand seit Mitte 2022. Die globale Erholung breitet sich also weiter aus, auch wenn sie in Europa nach wie vor enttäuschend ist. In Asien sind die Nachrichten ebenfalls beruhigend. Die chinesischen Einkaufsmanagerindizes stiegen im März deutlich auf relativ breiter Front. Sie erreichten Höchststände seit der Erholung nach dem Ende der Zero-Covid-Politik vor einem Jahr. Dieses positive Signal erklärt sich vor allem durch die Exporte, die weiterhin solide sind und steigen, sowie durch die Auswirkungen der zahlreichen Maßnahmen, mit denen die Behörden das - zu Beginn des Jahres überraschend positive - Wachstum des Landes wieder ankurbeln wollen. Dies reicht jedoch derzeit nicht aus, um das nach wie vor geringe Vertrauen der Verbraucher und der Unternehmen wiederherzustellen. Schließlich ist der erneute Anstieg der Ölpreise hervorzuheben: Ein Barrel Brent kletterte auf 87 US-Dollar (+6,8% im Berichtsmonat), und eine Feinunze Gold beendete den Monat mit einem neuen historischen Rekord von 2.230 US-Dollar (+21,9% im Berichtsmonat).
Vor diesem Hintergrund übertraf der Fonds seinen Referenzindex im Wesentlichen aufgrund seiner Übergewichtung im Bankensektor, der von der Erholung der Zinsen profitierte, und seiner Untergewichtung in den Wachstumssektoren (Konsumgüter und Technologie), die sich im Berichtsmonat unterdurchschnittlich entwickelten. Die Titelauswahl wirkte sich negativ aus, insbesondere im Technologiesektor und bei Industriegütern.

Gesamtrisikoindikator

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
Niedrigeres Risiko
Höheres Risiko

Fondsmanager

Anthony Bailly

European Equities Portfolio Manager

Siehe seine Biografie

Ludivine de Quincerot

Head of ESG & Financial Analysis Diversified Allocation Portfolio Manager

Siehe seine Biografie

Features

  • ISIN-Code :
  • Rechtsform : SICAV
  • Auflegungsdatum : Null
  • Verwaltungsgesellschaft : Rothschild & Co Asset Management
  • Verwahrstelle : Rothschild Martin Maurel
  • Dividendenpolitik : Null
  • Referenzindikator : Null
  • Rechnungsführung : Null
  • Annahmeschluss : Null
  • Aktueller Nettoinventarwert : Null
  • Geschäftsordnung (Wertstellungstag) : Null
  • Mindestanlagebetrag der Erstzeichnung : Null
  • Folgezeichnungen : Null
  • Verwaltungsgebühr (Maximum) : Null
  • Ausgabeaufschläge (Maximum) : Null
  • Rücknahmeabschläge (Maximum) : Null
  • Erfolgsabhängige Provision : Null

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