Verbindung

Passwort vergessen?

Passwort vergessen?

Verbindung

R-co 4Change Net Zero Equity Euro

Aktienfonds Produktpalette : 4Change Region : Euro zone

Nettoinventarwert

N/A

Nettofondsvermögen

N/A

Performances

N/A

Empfohlene Anlagedauer

5 Jahr

Risikoskala

5/7

Anlageziel

Das Anlageziel des R-co 4Change Net Zero Equity Euro lautet, nach Abzug der Verwaltungskosten eine bessere Wertentwicklung zu erzielen als der Index Euro Stoxx® DR (C). Er ist dauerhaft mit mindestens 90% seines Nettovermögens auf einem oder mehreren Märkten in Aktien, die in einem oder mehreren Ländern der Euro-Zone ausgegeben sind, investiert. Er verfolgt einen sozial verantwortlichen Anlageansatz und legt eine Steuerung der Kohlenstoffintensität zugrunde. Er muss (i) mindestens 20% niedriger sein als beim Referenzindex und (ii) pro Jahr um 7% sinken, wobei die Feststellung zum Abschluss des Geschäftsjahres mit Stichtag (31/12/2019) erfolgt. Seit diesem Zeitpunkt ist in den Prozess zur Auswahl der Titel eine Analyse der Unternehmen unter ESG-Aspekten integriert. Die Performance in der Vergangenheit erfolgten von daher unter Bedingungen, die nicht mehr aktuell sind.

Kommentare

30/04/2024

Anleger nahmen am Ende Gewinne an den Märkten mit, so dass der April mit einer negativen Performance schloss (MSCI World in Euro: -2,75 %). Damit wurde eine Reihe von fünf aufeinander folgenden Monaten seit dem vergangenen Oktober, in denen sich die Märkte aufwärts entwickelt hatten, gestoppt. Der Monatsanfang war insbesondere von den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten zwischen dem Iran und Israel sowie dem damit einhergehenden Anstieg der Ölpreise geprägt. Die Rohölsorte Brent beendete den Monat mit einem Plus von 0,21 % bei 86,33 US-Dollar. Sie litt nach wie vor unter der Drosselung der Fördermengen aufseiten der OPEC. Die makroökonomischen Zahlen in den USA waren eher enttäuschend. Dies betraf insbesondere das BIP-Wachstum im 1. Quartal, das bei 1,6 % lag (erwartet worden waren 2,5 %), während es sich im vorhergehenden Quartal auf 3,4 % belaufen hatte. Obgleich der Arbeitsmarkt mit der Schaffung von 303.000 Arbeitsplätzen im März weiter beeindruckte und sich der ISM für das verarbeitende Gewerbe mit 50,3 Punkten wieder im Expansionsbereich bewegte, überraschte der Dienstleistungssektor mit einem Rückgang auf 51,4 Punkte. Die Inflationszahlen fielen den dritten Monat in Folge stärker als erwartet aus, wobei der Core PCE, der bevorzugte Indikator der Fed, bei 2,8 % lag. Dies deutet darauf hin, dass sich die Kerninflation offensichtlich nicht weiter abschwächt und sich allmählich auf einem Niveau stabilisiert, das deutlich über dem Fed-Ziel liegt. So wurden die Erwartungen an Zinssenkungen in den USA erneut nach unten korrigiert. Statt der sechs Zinsschritte, mit denen zu Beginn des Jahres für 2024 gerechnet wurde, geht man nun nur noch von einer Zinssenkung im November aus. In der Eurozone zeigten die Daten ermutigende Anzeichen für eine Erholung. Dies galt insbesondere für das BIP, das im ersten Quartal ein positives Wachstum von 0,3% verzeichnete, nachdem es in den beiden vorangegangenen Quartalen geschrumpft war. Die Frühindikatoren bestätigten den positiven Trend, wobei der PMI Composite die Konsenserwartungen weitgehend übertraf. Letzterer lag bei 51,4 Punkten gegenüber den erhofften 50,7 Punkten, was vor allem dem Dienstleistungssektor (52,9 Punkte) zu verdanken war, während das verarbeitende Gewerbe erneut auf 45,6 zurückging und sich damit im Schrumpfungsbereich bewegte. Dank einer stabilen Gesamtinflation von 2,4 % im April (das ist der tiefste Stand seit Sommer 2021) und einer Kerninflation, die auf 2,7 % zurückging (ggü. 2,9 % im März), konnte Christine Lagarde ihren Willen, die Zinsen bereits im Juni zu senken und sich somit von der amerikanischen Geldpolitik zu lösen, deutlicher zum Ausdruck bringen. In China schließlich überraschte das BIP-Wachstum mit 1,6 % im Quartalsvergleich positiv. Zurückzuführen war dies auf stark steigende Investitionen, vor allem im verarbeitenden Gewerbe (der Einkaufsmanagerindex lag mit 50,8 Punkten zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder über der Marke von 50 Punkten). So schloss der S&P500 den Monat bei -3,03 % in Euro und blieb damit hinter dem Euro Stoxx (-1,85 %) und Schwellenländern (+1,46 % in Euro) zurück, während der Topix mit -3,80 % in Euro eine Konsolidierung erfuhr. Hervorzuheben ist schließlich die starke Zunahme von 10-jährigen US-Staatsanleihen (+48 Bp.), die bei 4,68 % schlossen, sowie von Bundesanleihen, die um 28 Bp. auf 2,58 % zulegten.
Vor diesem Hintergrund begrenzte der Fonds seinen Rückgang im Berichtsmonat und entwickelte sich besser als sein Referenzindex. Diese Outperformance erklärt sich weitgehend durch die Übergewichtung des Fonds im Energie- und Bankensektor sowie durch seine Untergewichtung im Technologiesektor, der unter den steigenden Zinsen litt. In geringerem Umfang profitierte der Fonds auch von einer günstigen Titelauswahl in den Sektoren Medien und Gesundheit.

Gesamtrisikoindikator

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
Niedrigeres Risiko
Höheres Risiko

Fondsmanager

Anthony Bailly

European Equities Portfolio Manager

Siehe seine Biografie

Ludivine de Quincerot

Head of ESG & Financial Analysis Diversified Allocation Portfolio Manager

Siehe seine Biografie

Features

  • ISIN-Code :
  • Rechtsform : SICAV
  • Auflegungsdatum : Null
  • Verwaltungsgesellschaft : Rothschild & Co Asset Management
  • Verwahrstelle : Rothschild Martin Maurel
  • Dividendenpolitik : Null
  • Referenzindikator : Null
  • Rechnungsführung : Null
  • Annahmeschluss : Null
  • Aktueller Nettoinventarwert : Null
  • Geschäftsordnung (Wertstellungstag) : Null
  • Mindestanlagebetrag der Erstzeichnung : Null
  • Folgezeichnungen : Null
  • Verwaltungsgebühr (Maximum) : Null
  • Ausgabeaufschläge (Maximum) : Null
  • Rücknahmeabschläge (Maximum) : Null
  • Erfolgsabhängige Provision : Null

Download